Stadtbibliothek

Ausstellungen in der Stadtbibliothek



„Bücher und Lesende malerisch gesehen“

04.07.24 bis 27.08.24 Ringgalerie 2. OG,


Die zuerst in der Stadtteilbibliothek Huchting s.u. gezeigte und thematisch sehr gut passende Ausstellung zum Thema Bücher und Lesende ... wurde im Anschluss von der Zentralbibliothek Bremen übernommen und konnte zwei Monate in ihrer Ringgalerie im 2. OG betrachtet werden.  Ausserdem ergänzte die Bibliothek einen Büchertisch mit passender Buchauswahl.

„Bücher und Lesende malerisch gesehen“

vom 07.03.24 bis 18.06.24 in der Stadtteilbibliothek Huchting, auf dem Dach des Roland Centers


16 Ausstellende des Kunstvereins Huchting, haben ein ganz besonderes Projekt für die Stadtteilbibliothek Huchting erarbeitet. Das Thema Bücher und Lesende war sehr inspirierend und es entstanden vielfältige Interpretationen dazu. Nicht nur den Ausstellungsplatz stellte die Bibliothek zur Verfügung, sondern ergänzte das Thema durch einen Büchertisch. Während der Öffnungszeiten lud diese umfangreiche Bildungskooperation zum Besuch ein und motivierte Jung und Alt zum Lesen.


Das Ausstellungsplakat zeigt abstrahiert die Enkelin von Elke Schlesinger, die darauf brennt Bücher zu lesen und mit der Taucherbrille in die Welt des Lesens abtaucht. Weitere abstrahierte Lesende von Astrid Görlich, Ortrud Seggedi oder Regine Hawkins lassen viel Raum für eigene Interpretationen, begeistern durch Farbenpracht ebenso, wie die Lesenden von Maria Christine Stefani, nach alten Meistern gemalt oder für Kinderfantasien gestaltet von Hubert Hanschmann und Gisela Frese. Wie viele kreative Variationen es von Bücherstapeln gibt, muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Hier bieten Ingrid Daleske, Angelika Freye oder Ingrid Lange eine weite, fantasievolle Bandbreite. Uwe Burhop deutet in seinen beiden Bildern von Bücherregalen verschmitzt Stellen an, die der Fernseher nicht erreichen könnte. An Inge Findeisens Bücherstapeln knabbern die Bücherwürmer und bei Renate Eichmann liest die Welt. Arno Mönnich und Cornelia Pabst begeistern mit fliegenden Büchern, um Beispiele zu erwähnen. Versteckte Botschaften lassen sich in einigen Bildern finden. Es lohnt intensiv zu betrachten und zu interpretieren. Zusätzlich zeigt Hedi Menzel in einer Glasvitrine, kleine Skulpturen die sie aus alten Büchern geschnitten oder gefaltet hat. 

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„Wunder der Natur“- Pflanzen, Tiere, Landschaften in verschiedenen Abstraktionsgraden

vom 04.05.23 bis 27.06.23



Bewundernde Blicke auf die Natur haben Kunstschaffende aller Zeiten inspiriert. Uwe Burhop weist mit einem abstrahierten Bild auf die erhaltenswerte Artenvielfalt im Great Barrier Reef hin, ebenso Cornelia Pabst mit leuchtenden Quallen. Inge Reins und Maria Christine Stefani zeigen kleine Fische im großen Ozean. Heide Damm bewundert die Steilküste der Ostsee bei Nienhagen großformatig. Inge Findeisen zeigt eine abstrakte Eishöhle, die sie in Vatnajökull gesehen hat, während Günter Siemers monumentale nordamerkanische Landschaften ausstellt. Wunder der Natur sind auch Pflanzen und Blumenbilder, wie auf dem Poster von Jochen Körber, ausserdem von Astrid Görlich, Daria Chaika, Inge Findeisen oder Gisela Frese und ein Elefant von Jochen Körber.


„Menschenbilder“ 

in Abstraktionen, Situationen und Kulturen

vom 01.03.23 – 02.05.23


Das Bild des Künstlers Jochen Körber „Spiegelbild“ symbolisiert das Thema der Ausstellung. Der Clown an der Palette sieht sich selbst im Spiegel und malt eine interpretierte Version davon auf Leinwand. Andere haben sich intensiv, malerisch mit Menschen beschäftigt, die ihnen begegnet sind oder die sie beeindruckt haben. Cornelia Pabst zeigt z.B. fröhlich, freche, abstrahierte Frauengesichter auf ihren Bildern. Astrid Görlich zeigt ebenso farbenfroh Marylin Monroe, die auf dem Plakat zu sehen ist. Günter Siemers war vom Häuptling Gall der Hunkpapa, native Americans, beeindruckt und malte diesen fotogetreu. Maria Christine Stefani trägt mit Interpretationen romantischer Frauenbilder bekannter klassischer Maler und aus Filmszenen zur Vielfalt der Ausstellung bei, ebenso Herta Schmücker-Gruy mit einer Tänzerin. Andere Künstler*innen, wie z.B. Michaela Bauerdorf, Heide Damm, Daria Chaika oder Jeton Amitovski haben Menschen in abstrakter Weise dargestellt und möchten damit symbolisch menschliche Aspekte ausdrücken. Orientalische Motive werden durch Inge Findeisen und Gisela Frese präsentiert. Jeton Amitovski steuert in der Glasvitrine einige seiner kleineren Skulpturen bei. Einige Ausstellende sind nicht auf dem Foto der Personen.


Ausstellungen 2022

in der Stadtteilbibliothek Huchting,

im Roland Center, (auf dem Dach)


Collagen vermitteln einen Eindruck der Vielfalt von drei Ausstellungen

(zur Vergrößerung bitte anklicken und wischen)

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